Australien: Westküste, Teil 2

Nach Coral Bay verbleiben uns noch 6 Wochen bis nach Perth, von wo aus uns das Flugzeug nach Hause bringt. Also haben wir genug Zeit, um zu geniessen und uns langsam wieder auf zu Hause einzustellen.

Francois Peron Nationalpark

Wir wagen uns auf die berühmt berüchtigte Strecke zum Skipjack-Point im Francois Peron Nationalpark. Dies ist eine Softsand-Piste, die 50 km durch den Francois Peron Nationalpark führt. Am Anfang der Strecke gibt es einen Kompressor, der allen zur Verfügung steht, um Luft in und aus den Rädern zu lassen. Was soviel bedeutet, dass es gemäss “hören sagen” jeder versucht, mit dem Mietauto die Strecke zu bewältigen. Wir lassen die Luft bis auf 1.2 bar ab und fahren auf die Piste. Ohne Probleme erreichen wir den Skipjack Point und unterwegs treffen wir kein einziges steckengebliebenes Auto an.
Beim Skipjack-Point geniessen wir die Aussicht. Und jetzt muss ich wieder mit den Tieren anfangen, denn davon sieht man vom Aussichtspunkt aus einige! Wir sehen zum Beispiel Delfine beim Fressen. Ein Dugong zeigt sich einen Atemzug lang. Stachelrochen gleiten langsam durch das glasklare Wasser und Haie kurven auf Futtersuche durch die Bucht. Einfach beeindruckend!
Nur ungern verlassen wir das Treiben in der Bucht und fahren zum Cape Peron. Hier ist besonders eindrücklich zu sehen, wie der australische, rote Sand auf den weissen Küstenstrand und das türkisfarbene Wasser trifft.
Übernachtet wird ab jetzt nur noch an den schönsten Stränden. Dazu muss ich aber nichts Schreiben. Dafür gibt es Kameras.

  • Eine endlose Sandpiste

Edel Land Nationalpark

Uns hat der Francois Peron NP so gut gefallen, dass wir entschieden haben, noch in den Edel Land NP zu fahren. Am Eingang, wo wir wieder Luft ablassen, treffen wir auf drei Glarner, die gerade aus dem Nationalpark kommen. Beim Plaudern sagen sie uns, dass der Ranger ihnen gesagt hat, die Küstenroute sei sehr schlecht (very rough) zu befahren. Doch wir lassen uns nicht davon abhalten, genau diese Strecke zu fahren. Denn wenn wir etwas gelernt haben in Australien, dann dass die Strecken für die Australier schlecht sind, sobald sie sie nicht mit mindestens 70 km/h befahren können. Was für uns heisst, dass die Küstenroute eine wunderbare Piste ohne Wellblech ist. Und so ist es auch. Kein Auto, kein Mensch. Nur die wunderbar wilde Küste, die vom Wasser geformt wurde.

Wir halten unterwegs bei Blow-Holes an. Solche haben wir schon in Quobba gesehen und die waren echt eindrücklich.

Ein Blowhole bei Quobba.


Beim Aussteigen bei den Edel-Land-Blow-Holes fragen wir uns, ob wir am richtigen Ort sind. Wir sehen kein Wasser hochspritzen. Also inspizieren wir die Gegend und finden die riesigen Löcher. Beim Näherkommen erschrecken wir beide, weil die Luft mächtig aus den Löchern dröhnt. Wasser spritzt allerdings keines hoch.

Beim Pausieren auf den Klippen entdecken wir auf einmal reges Treiben im Meer. Es sind mindestens 10 Haie, die abwechslungsweise durch eine Korallenstaubwolke schwimmen und sich dort Futter herausholen. Was für ein Spektakel! Als wäre das nicht schon genug, sehen wir dann auch noch einen Walhai im Meer schwimmen. Die Walhaie sind eigentlich schon in den Süden weitergezogen, umso mehr sind wir erstaunt, dass wir noch ein Exemplar antreffen.
Beim Steep Point erreichen wir den westlichsten Punkt vom Festland Australiens. Somit haben wir den östlichsten Punkt, den Mittelpunkt und den westlichsten Punkt besucht, ohne dass wir das vorhatten.

  • Eindrückliche Klippen

Beim Zurückfahren zum Highway besichtigen wir noch Stromatolithen. Das sind die ältesten Lebewesen der Welt. Und nicht, wie Jonas meint, ein Windpark. Wieder auf dem Highway Richtung Süden wird es richtig heiss. Beim Tanken mitten im Nirgendwo steigt das Thermometer auf 44° und die Fliegen haben wieder mächtig Spass beim Erkunden unserer Gesichter.

Kalbarri und Stockyard Gully Caves Nationalpark

Generell sind an der Westküste Australiens äusserst viele Schweizer unterwegs. In Kalbarri erreichen wir aber einen vorübergehenden Höchststand von 10 Schweizer an einem Tag, mit denen wir ins Gespräch kommen. Die einen erkennt man am Schweizerdeutsch und die anderen erkennt man schon von weit her an den Wandersocken und – Schuhen. Auf die Rundwanderung beim Nature Window getrauen sich sowieso nur Schweizer 😉

  • Sandsteine

Bei einem der wenigen Freecamps an der Küste treffen wir wieder auf Jila und Walter. Wir beschliessen, mit ihnen ein paar Tage hier zu bleiben. Die Zwei haben so viel erlebt im Leben, dass wir ihnen stundenlang zuhören könnten und so vergehen die Tage viel zu schnell. Wir verabschieden uns und wissen, dass wir uns spätestens in der Schweiz wieder treffen werden.
Es vergehen aber nur einige Stunden und schon kreuzen wir sie im Stockyard Gully Caves NP wieder 😉.

Im Stockyard Gully Caves NP laufen wir durch ein eindrückliches, grosses Tunnel, das von einem Bach ausgewaschen wurde. Stockdunkel führt es 200 m durch einen Hügelzug. Wir sehen sogar noch eine Fledermaus, die vor unseren Lampen in ein Loch flieht.

In der Stockyard-Gully-Höhle

Cervantes: Hummer und die Pinnacles

In Cervantes erwartet uns wieder einmal eine kulinarische Aufgabe von Marina und Nils. Wir dürfen Hummer probieren. Frisch aus dem Meer wird der Hummer in Cervantes verarbeitet und zubereitet. Den halben Hummer mit Pommes und Salat verdrücken wir im Nu und müssen sagen, dass es uns ein bisschen zu fest “fischelet”.

  • Hummer in Cervantes

Natürlich nicht zu verpassen sind die Pinnacles. Das sind versteinerte Palmen, die mal von Dünen überrollt wurden. Nun sind sie vom Wind wieder freigelegt worden und stehen zu Tausende wie Grabsteine in der gelben Wüste. Mit dem Auto kann man auf einem Strässchen, das sich zwischen den Pinnacles durchschlängelt, durch den Nationalpark fahren. Bei der ersten Runde kommen wir wieder einmal in den Genuss von asiatischen Tourbussen. Wir flüchten ohne gross anzuhalten und machen die Runde gleich nocheinmal, diesmal mit einigen Stopps.

  • Pinnacle Nationalpark

Old Indian Ocean Drive und die Dünen von Lancelin

Für die Weiterfahrt in den Süden wählen wir den Old Indian Ocean Drive. Die alte Küstenstrasse führt entlang der Küste und über einige Sanddünen. Von einer Strasse kann man aber eigentlich nicht reden. Es ist ein Offroad-Track, der heute kaum mehr gebraucht wird. Einmal stehen wir plötzlich vor einer Wanderdüne und müssen umkehren. Ein anderes Mal kommen wir nur weiter, indem Melanie den Sand von der einen Wegseite auf die andere schaufelt. Wir kommen aber heil in Wedge an, wo wir wieder auf die neuere Asphaltstrasse wechseln.

Der Old Indian Ocean Drive

In Lancelin versuchen wir uns beim Sandboarden. Wir mieten zwei Sandboards und fahren zur Düne. Die ersten Versuche gelingen uns nicht so gut. Wir fallen immer wieder in den Sand und lernen schnell, dass das Sandboarden überhaupt nichts mit Snowboarden zu tun hat. Beim Sandboarden kann man keine Kurven fahren. Es geht nur darum, sich auf dem Board nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Nach einigen Versuchen gelingt es ganz gut und wir wagen uns auch an die steile Seite der Düne. Nach zwei Stunden Hochlaufen und Runterflitzen haben wir aber langsam genug und der Muskelkater für den folgenden Tag ist vorprogrammiert. Dazu kommt noch, dass ein Reisebus voll Inder auf dem Parkplatz anhält. Das ist das Zeichen, sich aus dem Staub zu machen und in Richtung Yanchep NP weiterfahren, wo uns viele Koalas und Kängurus erwarten.

  • Erste Versuche
  • Ein hungriger Koala

Dann sind wir bereits ins Perth, 3.5 Wochen zu früh 😉. Daher streifen wir Perth nur, machen einige Besorgungen in den Vororten dieser grossen Stadt und biegen dann ab Richtung “Golden Outback” und Kalgoorlie und werden eine Extraschlaufe in den Südwesten Australiens machen.

Japan: Tokio und Hokkaido

Mit dem Flieger lassen wir das Nebelmeer von Wladiwostok hinter uns. In der Woche vor unserer Abreise haben wir noch diverse andere Optionen geprüft, gerne wären wir mit einem Containerschiff weitergereist. Aber leider kommt man in Russland als Mitreisender nicht auf ein Containerschiff.
Also landen wir nach einem kurzen Flug in Tokio. Die erste Woche unserer Backpacker-Reise werden wir in dieser Millionenmetropole verbringen. Dann reisen wir für 5 Tage nach Hokkaido, auf die Nordinsel.

Städtetrip Tokio

Mit Müh und Not und der Hilfe eines netten Japaners lösen wir die Tickets, finden die richtigen Züge und schleppen uns vom Flughafen Tokio zum Hostel. Notiz an uns: Wichtiges Kriterium für die Wahl der Unterkunft ist die Distanz zum Bahnhof!

Wenigstens haben wir die U-Bahn in der Nähe. Täglich fahren wir ins Stadtzentrum und besichtigen bei durchwegs schönem und vor allem heissem Wetter immer wieder andere Stadtteile. Das heisst, wir laufen vom einen klimatisierten Cafe zum nächsten klimatisierten Cafe. Unser Konsum von kaltem Kaffee war in den letzten Wochen wirklich besorgniserregend! Dabei ist der meistens nicht mal so gut…
Die Zeit verbringen wir mit Besichtigen von Sehenswürdigkeiten, Planen unserer Weiterreise und Shoppen 😉
Unsere Begeisterung fürs Shoppen hält sich ja sonst schon sehr in Grenzen. Wenn man sich aber in Japan auf die Suche nach Flipflops und Bikini in unseren Grössen macht, ist die Restbegeisterung relativ schnell aufgebraucht, die Japaner sind ja bekanntlich etwas kleiner und schmaler als wir. Entsprechend schwierig war es, etwas passendes zu finden.

Zurück zu den Sehenswürdigkeiten. Eindrücklich war die Aussichtsplattform auf dem Shinjuku-Hochhaus . Im 45. Stock in 202 Meter Höhe kann man hier eine 360°-Rundumsicht geniessen. Anscheinend soll man sogar den Fuji sehen können, dafür war aber bei uns die Luftfeuchtigkeit definitiv zu hoch.
Wir konnten aber prima das Geschehen in der Stadt beobachten. Pünktlich zum Feierabend stehen wir oben und sehen die Japaner zu Tausenden aus den umliegenden Bürogebäuden strömen: Schwarze Haare, weisses Hemd/Bluse, schwarze Hose/Rock.

Im 45. Stock des Shinjuku-Hochhauses.
Es scheint in Tokio eine Einheitskleidung zu geben.

Unser Highlight in Tokio war aber ein traditionelles japanisches Fest (und das am 1. August).
Als wir am Morgen auf dem Weg zum Fischmarkt an einem Tempel vorbeilaufen, stoppt uns ein Japaner und meint, wir sollten unbedingt am Abend nochmals vorbeischauen, da dann ein Fest stattfindet. Also machen wir das und kehren am Abend zurück zum Tempel. Und sind überwältigt!
Der Innenhof ist geschmückt mit japanischen Lampions, in der Mitte steht ein hohes Podest und rund herum gibt es einige Essens- und Getränkestände mit leckeren Spezialitäten. Auf und um das Podest stehen Paukenspieler und geben ihr Können zum Besten.
Unter rhythmischen Klängen decken wir uns also mit Leckereien ein und sitzen auf den Rasenplatz, um das Geschehen zu beobachten. Der Innenhof füllt sich immer mehr mit Leuten, bis schliesslich kaum mehr ein Plätzchen frei ist.
Nachdem die Paukenspieler ihre Darbietung beendet haben, gibt es das nächste Spektakel: einen Volkstanz. Alle Japaner in ihren Kimonos strömen zum Podest und machen einen Tanz rund um das Podest.
Zum Glück haben wir von diesem Fest erfahren!

Unsere weiteren Highlights von Tokio könnt ihr euch in der Bildstrecke anschauen:

Fahrt nach Sapporo

Nach nicht ganz einer Woche verlassen wir die Hauptstadt. Wir haben nun genug Leute und Stadt gesehen, haben uns wieder an die Zivilisation gewöhnt und sehnen uns etwas Natur zurück. Deshalb fahren wir nach Hokkaido, die nördliche und ländliche Insel von Japan.
Mit dem Shinkansen und teilweise über 300 km/h rasen wir in 8 Stunden nach Sapporo. Dabei durchqueren wir auch den zweitlängsten Eisenbahntunnel der Welt, welcher unter dem Meer hindurch führt, und legen über 1’200 km zurück. Da haben wir ja sogar mit dem Flieger von Wladiwostok nach Tokio weniger Kilometer an einem Tag zurückgelegt.

Der Shinkansen fährt nur bis nach dem Tunnel. Das heisst, man muss für die übrigen Kilometer auf der Insel Hokkaido auf einen anderen Zug umsteigen.
Der Shinkansen hat sozusagen Flugzeugbestuhlung, aber mit sehr viel Beinfreiheit, und rauscht wahnsinnig ruhig über die Gleise. Mit was wir also im modernen Japan gar nicht gerechnet haben, ist der lokale Zug auf Hokkaido: Ein lauter, wackliger, langsamer Zug mit Diesellok! Der Lokführer muss sogar noch die Gänge selber reinhauen, was wir mit dem Aufheulen des Motors und einem gewaltigen Ruck beim Gangwechsel regelmässig zu spüren bekommen. Um diese Fahrt bis Sapporo zu überstehen, gönnen wir uns schliesslich es Apporo 😉

Die Olympia-Stadt Sapporo

Sapporo ist im Vergleich zu den anderen besuchten Japan-Städten klein, nicht so überlaufen und härzig. Es gibt eine typisch japanische Einkaufsstrasse, ein Biermuseum und einen Hausberg.
Mit Erläuterungen zu den Menschenmassen auf dem Hausberg und ähnlichen Phänomenen verschonen wir euch, hier könnt ihr stattdessen einige Fotos anschauen:

Nach drei Tagen Sapporo zieht es uns noch weiter in die Natur raus. Wir fahren mit dem Dieselzug ein Stück zurück Richtung Süden nach Noboribetsu.

Zu Besuch beim Teufel in Noboribetsu

In Noboribetsu übernachten wir in einem Hostel. Das zählt schon fast als Kapselhotel:

Unsere “Zellen” im Hostel.

Nach der Ankunft am Morgen gehen wir direkt mit dem Bus ins Hell-Valley. Das ist eine Vulkanlandschaft, wo es überall aus dem Boden dampft, also fast wie in gewissen Regionen in Island. Der Unterschied besteht einfach darin, dass wir hier in Japan Aussentemperaturen von über 35° haben. Solche Aussentemperaturen sind nicht unbedingt notwendig, wenn man nach einer Wanderung die Füsse badet im über 60° warmen Bachwasser, das vom Hell-Valley kommt.

Nach der Besichtigung des Hell-Valley gönnen wir uns den obligaten Onsenbesuch. Onsen sind Badehäuser mit Thermalwasser (also heisses Wasser, wir erinnern an dieser Stelle gerne an die Aussentemperaturen).
Es gibt sie überall im Land, ganz kleine Onsen in Dörfern und auch grössere Onsen in den Touristenregionen. Die Bäder sind geschlechtergetrennt und man darf nur nackt hinein. Das einzige, was mit ins Bad darf, ist ein kleines Tuch, mit dem man sich ein bisschen bedecken kann und das man beim Sitzen im Wasser auf den Kopf legt.
Zuerst geht man sich waschen. Dazu gibt es Waschstellen mit kleinen Hockern, einer Duschbrause und jedes erdenkliche Shampoozeugs. Nachdem man sich gründlich gewaschen hat, geht es los mit „in die verschiedenen Bäder sitzen“. Wer lesen kann, ist besser dran: Jonas hüpft ins erst beste Bad und landet direkt im heissesten Bad. Nach einer Stunde wechselnden heissen und noch heisseren Bädern hats Jonas gesehen und geniesst während der nächste Stunde das kühle Bier bis Melanie auch genug hat.

Symbolbild: Jonas demonstriert, wie man das Tüechli auf dem Kopf trägt.

Mit dem Tandem um den Donut-See

Am nächsten Tag fahren wir mit der Bahn und dem Bus zum Donut-See. Ein runder See mit einer Insel in der Mitte.
Wir leihen direkt bei der Bushaltestelle ein japanisches Tandem aus und machen uns auf die 36 km lange Strecke rund um den See. Nach 10 km verpassen wir eine Abzweigung und geniessen nichtsahnend die Abfahrt ins nächste Dorf. Unten angekommen bemerken wir den Fauxpas. Doch alles wieder hinaufradeln kommt nicht in Frage, weil unser Tandem ein Eingänger ist. Also nehmen wir die Verlängerung durchs Dorf.
Ganz ohne Hinauffahren geht es dann doch nicht und wir trampeln mit Müh und Not den Hügel hinauf und treffen halb oben auf einen Tunnel.
Okey. Es ist kein Verbotsschild zu sehen, also treten wir mächtig in die Pedalen und machen mit der Handylampe ein bisschen Licht im lichtlosen Tunnel. Zum Glück geht es ein bisschen bergab, so sind wir schnell am anderen Ende und somit auch wieder am See.
Das glasklare Wasser lädt zum Baden ein, deshalb halten wir einfach mal an und gehen an einem kleinen Strand baden. Eine wunderbare Abkühlung an diesem heissen Tag.
Diese Idylle geniessen wir richtig und finden es schade, dass wir hier nicht mit unserem Auto unterwegs sein dürfen. Es gibt hier so viele tolle Übernachtungsplätze!
Doch das Tandemfahren macht auch mächtig Spass und wir drehen unsere Runde weiter. Dass wir um den ganzen See gefahren sind, lässt dann auch den uralten Vermieter erstaunen. Die meisten Touristen würden einfach ein bisschen im Dorf herum fahren. Das mit unserem Umweg durchs Dorf und durchs Tunnel haben wir dann nicht erwähnt…